Weihnachtsmann bittet um Hilfe

Weihnachtsmann bittet die Propastop-Leser um Hilfe bei der Identifizierung von Adressen

Ein Kreml-Propagandageist geht um

In der vergangenen Woche veröffentlichte der Bürgermeister von Vilnius, Remigijus Šimašius, einen Facebook-Post darüber, wie der estnische Konzertveranstalter Artmusic versuchte, die Erlaubnis zu erhalten, im Mai 2020 auf dem zentralen Platz von Vilnius ein Konzert mit dem Titel „Lieder der Freiheit“ zu organisieren, welches historische Propaganda des Kremls verbreitet.

An der Informationsfront wird ein Schutz vom Balkan bis zu den Baltischen Ländern geschaffen.

Uku Arold, der stellvertretende Leiter der Abteilung für strategische Kommunikation des Generalstabes der estnischen Streitkräfte schrieb am 17. Dezember in der Zeitung „Postimees“ über den Informationskrieg und die Praktiken verschiedener Länder darin. Propastop veröffentlicht mit Erlaubnis des Autors und der Zeitung „Postimees“ den vollen Artikel.

Propagandawörterbuch – Taktik der verbrannten Erde

Die aus dem Militärwesen bekannte Taktik der Verbrannten Erde (Scorched earth) wird dank der Propagandatätigkeiten des Kremls auch im Informationskrieg benutzt.

Der Estnisch-Lettische Dokumentarfilm über die Kremlpropaganda sammelt Preise

Anfang Juli feierte der Estnisch-Lettische Dokumentarfilm „Unsterbliche“ Premiere, der über die in Russland populäre Jugendbewegung „Junamija“ im sowjetischen Stil, erzählt.

Andrei Archangelsky: Die Propaganda des Kremls kontrastiert mit der Moderne

Das Portal EuvsDisinfo veröffentlichte Ende November ein langes Interview mit dem russischen Journalisten, Kolumnisten und den Kulturredakteur der Zeitschrift „Ogonjok“, Andrei Archangelsky.

Propagandamonat November

Der November zeichnete sich durch Besonderheiten der sozialen Medien aus. Ein großer Teil der Aufmerksamkeit galt dem Angriff auf Oppositionsführerin Kaja Kallas auf Facebook sowie mehrerer Studien und Aktivitäten bezüglich der Social-Media-Plattformen.

Die Entscheidung von Keila hat die in Estland lebenden Kremltreuen reanimiert

Am 26. November entschied der Stadtrat der Stadt Keila, dass ab dem nächsten Schuljahr keine Kinder mehr in die Erste Klasse der russischsprachigen Grundschule von Keila eingeschult werden und diese Schule mit der Keila-Schule zusammengeschlossen wird.